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Rabouge

Rabouge entwickelt aus eigenen Texten im Wiener Dialekt die dazu passende Musik.  Es entstehen Funk-, Latin-, Swing-, Blues- und Pop-Nummern in denen das ganze Universum menschlicher Gefühle und Unzulänglichkeiten Platz haben.  Da ist von Liebe bis Depression, von Zwistigkeiten mit dem Nachbarn im Schrebergarten bis zum flüchtigen Glück und von der Ohnmacht gegenüber dem Diktat der Banken ebenso die Rede, wie vom Musikerschicksal bis zur einzig wahren Entspannung „im Goatn“. Lustiges und Besinnliches geben einander die Türschnalle in die Hand und laden ein zu einer Reise ins zutiefst Menschliche.
Der Name rabouge (franz., spr. -buhsch, auch Rappuse) bezeichnet ursprünglich ein Kartenspiel zwischen beliebig vielen Personen und unter Benutzung einer beliebigen Anzahl französischer Spielkarten. Auch im Leben geht es oft darum, den einen oder anderen Stich zu machen, oder, wie in diesem Spiel, möglichst bald seine Karten los zu werden.  Die Band rabouge möchte in ihren Liedern ihre Geschichten los werden. Meist in Wiener Mundart erzählt, unterlegt mit großteils selbstkomponierter Musik, handeln diese von einer beliebigen Anzahl von Personen, mit denen die MusikerInnen zu tun hatten.

Besetzung
Lilo Lengl – Gesang
Alfred Bäck – Schlagzeug
Georg Greif – Klavier
Judith Ferstl – Bass

Leistungen
Label

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